Die 13. Infanterie-Division nahm am 3. September das Dorf Osjaków ein. Dessen Bevölkerung flüchteten vor den deutschen Truppen. Seeliger fotografierte die Flüchtenden aus seinem Fahrzeug heraus.
Die NS-Propaganda verbreitete ein antipolnisches Feindbild. Auch die Wehrmacht hatte ihre Soldaten vor der angeblichen polnischen Gewalttätigkeit und Hinterhältigkeit gewarnt. Die Bevölkerung wurde unter Kollektivverdacht gestellt. Die Folge waren wahllose Wohnungsdurchsuchungen, Misshandlungen, Vergewaltigungen und Morde durch Wehrmachtsangehörige. Auch nach Ende der aktiven Kampfhandlungen gestaltete sich die deutsche Besatzungsherrschaft in Polen extrem brutal.
Die 13. Infanterie-Division nahm am 3. September das Dorf Osjaków ein. Dessen Bevölkerung flüchteten vor den deutschen Truppen. Seeliger fotografierte die Flüchtenden aus seinem Fahrzeug heraus.
Die NS-Propaganda verbreitete ein antipolnisches Feindbild. Auch die Wehrmacht hatte ihre Soldaten vor der angeblichen polnischen Gewalttätigkeit und Hinterhältigkeit gewarnt. Die Bevölkerung wurde unter Kollektivverdacht gestellt. Die Folge waren wahllose Wohnungsdurchsuchungen, Misshandlungen, Vergewaltigungen und Morde durch Wehrmachtsangehörige. Auch nach Ende der aktiven Kampfhandlungen gestaltete sich die deutsche Besatzungsherrschaft in Polen extrem brutal.